Motorrad pendelt: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn das Motorrad bei hohen Geschwindigkeiten zum pendeln neigt, sollte man zuallererst mal seine Sitzposition auf den Prüfstand stellen. Sobald man entspannt sitzt kann sich das Motorrad selbst einpendeln. Wer sich mit durchgedrückten Armen am Lenker ''festkrallt'' verhindet dies. Erst wenn das Pendeln nicht wie durch Zauberhand verschwindet, sollte man sich auf die Suche bei der Technik machen.
Wenn das Motorrad bei hohen Geschwindigkeiten zum pendeln neigt, sollte man zuallererst mal seine Sitzposition auf den Prüfstand stellen. Sobald man entspannt sitzt kann sich das Motorrad selbst einpendeln. Wer sich mit durchgedrückten Armen am Lenker ''festkrallt'' verhindet dies. Erst wenn das Pendeln nicht wie durch Zauberhand verschwindet, sollte man sich auf die Suche bei der [[Fahrwerk|Technik]] machen.


Die Arme sollten leicht gebeugt sein und die Knie am Tank anliegen. Auf kurvigen Strecken hilft es das Hinterteil etwas näher an den Tank zu rücken, auf schnellen, geraden Passagen rückt man etwas zurück.
Die Arme sollten leicht gebeugt sein und die Knie am Tank anliegen. Auf kurvigen Strecken hilft es das Hinterteil etwas näher an den Tank zu rücken, auf schnellen, geraden Passagen rückt man etwas zurück.


[[Kategorie:Fehlerauswirkungen]][[Kategorie:Anleitungen]]
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Version vom 18. September 2023, 17:10 Uhr

Wenn das Motorrad bei hohen Geschwindigkeiten zum pendeln neigt, sollte man zuallererst mal seine Sitzposition auf den Prüfstand stellen. Sobald man entspannt sitzt kann sich das Motorrad selbst einpendeln. Wer sich mit durchgedrückten Armen am Lenker festkrallt verhindet dies. Erst wenn das Pendeln nicht wie durch Zauberhand verschwindet, sollte man sich auf die Suche bei der Technik machen.

Die Arme sollten leicht gebeugt sein und die Knie am Tank anliegen. Auf kurvigen Strecken hilft es das Hinterteil etwas näher an den Tank zu rücken, auf schnellen, geraden Passagen rückt man etwas zurück.